Kriminalprävention und Opferschutz

Schützende Hände
Kriminalprävention und Opferschutz
Präventionshinweise und Themen der Polizei Köln

Das Kriminalkommissariat Kriminalprävention/Opferschutz für Köln und Leverkusen informiert und berät insbesondere zu folgenden Themen:

  • Seniorenprävention
  • Politisch motivierte Kriminalität
  • Technische Prävention
  • Cybercrime
  • Betäubungsmittelkriminalität
  • Sexualisierte Gewalt/sexueller Missbrauch
  • Allgemeine Gewaltkriminalität/Zivilcourage
  • Städtebauliche Kriminalprävention

Der Bereich Opferschutz als fester Bestandteil polizeilicher Arbeit hilft und unterstützt Opfer von Straftaten.

Aufgabenbereiche der
Kriminalprävention
Gewusst wie – Schützen Sie sich und machen Sie es den Dieben schwer
Video- und Podcastproduktionen der Polizei Köln zu aktuellen Kriminalitätsformen.
Unterstützung und Hilfe für Opfer einer Straftat, bei Verkehrsunfällen oder anderen schädigenden Ereignissen
Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen vor den vielfältigen Kriminalitätsformen, denen ältere Menschen häufig ausgesetzt sind.
Artikel 3 (3) Grundgesetz: „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt...
Das digitale Beratungs- und Präventionszentrum der Kriminalprävention bietet ein umfangsreiches Beratungsangebot zur bestmöglichen Vorbeugung gegen Eigentumsdelikte.
Unter dem Begriff Cybercrime werden Straftaten zusammengefasst, die unter Ausnutzung von Computern, Smartphones oder des Internets begangen werden.
Polizeiliche Maßnahmen der Prävention von Betäubungsmittelkriminalität zielen insbesondere darauf ab, delinquentes Verhalten im Umgang mit illegalen Betäubungsmitteln zu verhindern.
Sexualisierte Gewalt verletzt Opfer körperlich und seelisch. Sie hat viele Gesichter und verändert oft ein ganzes Leben.
Viele Menschen wissen nicht, wie sie mit gewalttätigen Situationen im Alltag umgehen sollen.
In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110