Sie soll fast auf einen Betrug per WhatsApp (https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/5202451-- [presseportal.de]) hereingefallen sein. Jetzt hat sie noch weitere Fragen und benötigt eine persönliche Beratung. Genau das Richtige für den Veedelspolizisten. Nach etwa einer halben Stunde kehrt Sven Bartz zurück zum Auto und zeigt sich zufrieden: „Die digitale Welt hat nicht nur Vorteile. Die Menschen sind zum Teil echt verunsichert. Ich versuche in persönlichen Gesprächen aufzuklären und ein wenig Sicherheit zu vermitteln. Zum Abschied händige ich immer noch Broschüren aus, damit die Betroffenen noch etwas zum Nachlesen haben.“
 
Die Wache Nippes meldet sich bei Sven. Er soll Ermittlungen nach einem Betrug aus Berlin im Gewerbegebiet aufnehmen. Sofort macht sich der Veedelspolizist auf den Weg und stellt fest, dass es die betroffene Firma schon längst nicht mehr gibt - Einsatz beendet. 
 
Von da aus fahren wir zu dem Autohändler Hürter auf der Longericher Straße. Dort schaut sich Sven die vom Geschäftsführer gemeldete katastrophale Parksituation durch einen Amazon-Händler an und versichert die Kontaktaufnahme mit der Stadt. Sven hinterlässt auch hier seine Visitenkarte für weitere Fragen. 
 
Ohne Pause geht es zu einer Anzeigenaufnahme in einem Brautladen auf dem Heckhofweg. Was Sven da gemacht hat und wie es weitergeht, erfahrt ihr nächste Woche in Teil 4.