Schülerpraktikum bei der Polizei Köln

Polizeiausbildung
Schülerpraktikum bei der Polizei Köln
Die Polizei Köln bietet Ihnen ein abwechslungsreiches Schülerpraktikum an. Dabei wird Ihnen ein interessantes Spektrum polizeilicher Tätigkeiten vermittelt.

Informationen zum Schülerpraktikum bei der Polizei Köln

Die Personalwerbung der Polizei in Köln veranstaltet an circa zehn Terminen im Jahr ein 5-tägiges Schülerpraktikum. Die Teilnehmerzahl beschränkt sich auf jeweils 15 Schülerinnen und Schüler, die wir für eine Woche durch die Behörde führen.

Das Ziel ist, den Schülerinnen und Schülern einen Beruf vorzustellen, der von ihnen Teamfähigkeit  und eine hohe soziale Kompetenz fordert. In vielen Gesprächen mit Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten haben die Praktikantinnen und Praktikanten die Möglichkeit, sich einen Eindruck über das Berufsbild der Polizei in NRW zu verschaffen.

Je nach Einsatzlage und Verfügbarkeit sind folgende Dienststellen in das Praktikum eingebunden: Personalwerbung, Erkennungsdienst, Staatsschutz, Drogen- und Suchtprävention, Bezirksdienst, Verkehrsunfallteam, Einsatzhundertschaft, Technische Einsatzeinheit, Polizeigewahrsam, Personenschutz, Einsatzleitstelle, Wasserschutzpolizei, Technik und Funkwerkstatt, Hundestaffel, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Trainingshaus der Polizei in Brühl, Amtsgericht Köln, Polizeiinspektionen, Kriminalpolizei usw.

Wenn Du dich für ein Schülerpraktikum interessierst, beachte bitte folgendes:

  • Du musst Schülerin oder Schüler eines Kölner oder Leverkusener Gymnasiums, einer Gesamtschule oder eines Berufskollegs sein.
  • Du musst zur Zeit des Praktikums mindestens die 9. Klasse besuchen.
  • Du solltest keine gesundheitlichen und körperlichen Einschränkungen haben, die zum Ausschluss des Bewerbungsverfahrens für die Einstellung bei der Polizei NRW führen würden.
  • Du darfst noch nicht straffällig geworden sein und es darf auch kein Straf- und Ermittlungsverfahren gegen dich anhängig sein.
  • Wir bieten immer nur ein 5-tägiges Schülerpraktikum an. Wer ein dreiwöchiges Praktikum hat, muss sich in Absprache mit seiner Schule, für die beiden anderen Wochen einen anderen Praktikumsplatz suchen.
  • Wer sich zuerst bewirbt, wird auch zuerst berücksichtigt.
  • Du bekommst zeitnah eine Zusage oder eine Absage per E-Mail zugesendet.
  • Es gibt keine Warte- oder Nachrückerlisten.
  • In den Schulferien werden keine Schülerpraktika durchgeführt.
  • Bitte keine Bewerbungen für die Monate einreichen, in denen noch kein Praktikumstermin bekannt ist.

Falls eine Bewerbung für dich in Frage kommt, beachte bitte die vorgeplante Terminübersicht (Praktika werden nur in den angegebenen Zeiträumen angeboten):

Für das Jahr 2025 sind alle Plätze vergeben.

Im Jahr 2026 werden folgende Termine angeboten

Von Bis
aktuell  keine Termine

Die Termine für 2026 werden zwischen dem 24. Dezember 2024 und dem 1. Januar 2025 im Internet eingestellt. Erst, wenn die Termine im Internet veröffentlicht sind, nehmen wir Bewerbungen an.

Du hast einen Praktikumstermin gefunden, der noch nicht ausgebucht ist und Du erfüllst alle geforderten Voraussetzungen? Dann schick uns möglichst zeitnah deine Bewerbung, die folgendes beinhalten sollte:

  • ein kurzes Bewerbungsschreiben mit der Angabe des Praktikumtermins
  • Lebenslauf mit Passbild
  • eine Kopie des letzten Schulzeugnisses

Vergiss bitte nicht, uns zu deinen persönlichen Daten auch den genauen Praktikumstermin sowie deine E-Mail Adresse und deine telefonische Erreichbarkeit mitzuteilen.

Du kannst deine Bewerbung per E-Mail an die Adresse personalwerbung.koeln [at] polizei.nrw.de (personalwerbung[dot]koeln[at]polizei[dot]nrw[dot]de) senden oder schriftlich an folgende Anschrift:

Polizeipräsidium Köln
ZA 25 / Personalwerbung / Schülerpraktikum
Walter-Pauli-Ring 2 – 6
51103 Köln

Weitere Informationen
Haben Sie noch Fragen zum Praktikum oder zum Polizeiberuf? Sie erreichen uns per E-Mail an die E-Mailadresse personalwerbung.koeln [at] polizei.nrw.de (personalwerbung[dot]koeln[at]polizei[dot]nrw[dot]de) oder telefonisch unter 0221 229-3434.

In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110