Am 13. Dezember haben Vertreter der Staatsanwaltschaft und der Polizei Köln ein Verfahren wegen des Verdachts des gewerbs- und bandenmäßigen Betruges im Zusammenhang mit Corona-Testabrechnungen vorgestellt.
Die Tatverdächtigen sollen behördliche Schreiben gefälscht, nicht durchgeführte Bürgertests zur Bezahlung eingereicht und so mehr als 16 Millionen Euro erbeutet haben. Am 13. Dezember vollstreckten die Ermittler vier vom Amtsgericht Köln ausgestellte Haftbefehle sowie eine Vielzahl von Durchsuchungsbeschlüssen in nordrhein-westfälischen Städten sowie auf Sizilien.